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Fleischqualität aus Österreich

 

Für die Herstellung von Prosciutto Castello werden nur streng selektierte Schlögel vom 100% österreichischen Landschwein veredelt. Die Schweine stammen vorwiegend aus den Regionen Steiermark und Kärnten, im Süden Österreichs. Diese Region ist geprägt von einer intakten Natur und einer in weiten Teilen unberührten Landschaft mit herrlichen Bergen, Seen mit Trinkwasserqualität und reiner Bergluft.

 

Österreichs kleinstrukturierte Landwirtschaft trägt zur hohen Fleischqualität bei. Außergewöhnlich hoch ist der Anteil kleinbäuerlicher Familienbetriebe, die auf artgerechte Tierhaltung und natürliche Fütterung Wert legen, im internationalen Vergleich. Von solchen Betrieben aus der Region bezieht Familie Frierss ihre Schweine nach genau definierten Vorgaben. Ein wichtiges Qualitätskriterium liegt dabei in der Fütterung, die länger dauert als normalerweise üblich. Das macht die Schweine fetter – und Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger.

 

Streng selektiert nach genauer Spezifikation werden nur Schlögel vom heimischen Landschwein aus Kärnten und der Steiermark. Dabei werden die Rasse, Fütterung, Gewicht, Intramuskuläres Fett und der Ph-Wert begutachtet. Aus 100 Schweineschinken werden nur 6 bis 8 für die Fertigung vom Prosciutto Castello zugelassen. Verarbeitet werden nur die Schinken, die diese Konformitätsprüfungen bestanden haben. Der ideale Schweineschlögel sollte ein Gewicht um etwa 15 bis 17 Kilogramm aufweisen. Während des gesamten Reifungsprozesses verliert der Schinken mehr als 70 Prozent seines Eigengewichtes.

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